Wir kaufen Dinge auf dem Markt, um ein leckeres KINILAW (phil. Rohfisch-Gericht) zu machen.
Den Fischhändler mit dem frischem Thunfisch haben wir schnell gefunden. Er schneidet das Stück Fisch auch gleich in mundgerechte Happen für uns.


Dann geht es weiter durch die Stores, um die Zutaten für ein Kinilaw zu finden.
Sicherlich kann man normalen Essig zu nehmen. Der Essig ist wichtig, wird doch damit der Rohfisch „gekocht“.
Wir möchten aber hierzu den Essig, der aus „Tuba“ als dem vergorenen Palmwein gemacht wurde.
(Heute kaufen wir diesen Essig direkt vom Hersteller, dem Mario, der nicht weit von uns wohnt.)
Auch die anderen Zutaten sind schnell gefunden und liegen bereits alle zusammengesucht auf einem Teller.
Das ist bequem und einfach und man vergißt nicht irgendeine Zutat.


Sofort nachdem Daheim alles zusammengemischt ist, ist das Gericht fertig zum Essen. Man kann es aber auch gerne noch etwas durchziehen lassen und den Essig seine Arbeit tun.
Ein Gericht, dass als Nebenbei-Imbiss gerne bei einem Umtrunk gereicht wird.
Bei uns zu Hause allerdings auch gerne als komplette Mahlzeit gegessen.
