
Man sieht sie nur noch ganz, ganz selten – öffentliche Fernsprecher. Früher gab es diese auch in den Philippinen zwar nicht als Telefonhäuschen, wie wir sie daheim in Deutschland, Österreiche und der Schweiz kannten, aber doch als Fernsprecher an Wände montiert, an strategisch wichtigen Stellen.
Diese Anlage hängt zerfleddert neben einer Bäckerei. Öffentliche Telefone wurden früher in den Philippinen auch von Geschäftsleuten angeboten. Diese standen dann auf den Verkaufstheken oder auf dem Markt auch schon mal inmitten des Reisangebotes, aber immer mit einem dicken Schild versehen „Pay Phone“ und dem Preis, ich glaube 1 Peso per Call.
Das war für die Besitzer ein kleines Zusatzeinkommen, da Ortsgespräche vom Versorger mit der monatlichen Grundgebühr beglichen waren und Ferngespräche abgeschaltet werden konnten.
